1980 Oktoberfest

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Abschlussbericht der BAW von 1982 geleakt. 96 Seiten Nichtaufklärung

Und raten Sie doch mal, was dort komplett fehlt… Die Erkenntnisse der V-Leute. Die Erkenntnisse der Geheimdienste. Devise: Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat. (Die Anmerkung)

V-Mann Heinz Lembke?

Lange Ausarbeitungen wurden verfasst um „nachzuweisen“, dass der „Gladio-Förster“ Heinz Lembke KEIN V-Mann war, und auch kein BND-Gladio-Mann: * Die Ereignisse im Herbst 1981 (Auffinden der Depots, Selbstmord von Lembke) lassen sich nur schlecht mit einem Stay-Behind-Zusammenhang vereinbaren. * Es sind keine Indizien für einen Zusammenhang mit dem Oktoberfest-Attentat erkennbar. […]

Maussrutscher: Warum die Panama-Papers aus den Schlagzeilen verschwanden

Reblog von PPQ, 7.5.2016 Sie tanzten nur eine einzige Woche, in dieser aber mit Hochgeschwindigkeit. Dann tauchten in den „PanamaPapers“ auch Transaktionen auf, die mit Vertrauten und dem Umfeld der CDU in Verbindung stehen. Offenbar betrieb ein bundesweit bekannter Privatdetektiv in Panama ein Netzwerk von Briefkastenfirmen. Wenig später endete die […]

Ein Fehler des GBA, erneut das BLKA zu beauftragen

Meint jedenfalls Ulrich Chaussy. Nicht dass er den Bayern etwas unterstellen wolle, aber in jeder Behörde könne es einen Generationen übergreifenden Korpsgeist geben. Immerhin seien ja damals im BLKA „die Hand des Täters“ und weitere Asservate „irgendwie verschwunden“. Audiofile dazu: „Gefährdung des Staatswohls“ – Zu den aktuellen Ermittlungen im Fall […]

Aktenfälschung beim BLKA, wer leakt wird hausdurchsucht

Gestern war mal wieder Hausdurchsuchung bei Karl-Heinz Hoffmann. Grund: Hoffmann hatte Aktenschnipsel aus dem BLKA-Verfahren geleakt. Akten darf man nicht veröffentlichen, es sei denn man arbeitet im Einvernehmen mit den Sicherheitsbehörden. Und dieses Einvernehmen hätte es bei den geleakten Aktenseiten garantiert nicht gegeben. Da ist der Herr Kahl dabei, der […]

Bandidos: Aktenfälschung, wohin das Auge blickt

Veröffentlicht am 16.03.2016 Zu den besten Scherzen des alten Witzvogels Range, dieses Generalbundesanwaltes der Generalbundesanwälte, gehörte die Berufung von Mario Huber zum Leiter der SOKO 26. Die hätte sich seit Dezember 2014 um die Wiederaufnahme der Ermittlungen rund ums Oktoberfestattentat kümmern sollen. Leider gelang das nicht wirklich, was angesichts der […]