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Die Katze aus dem Sack gelassen: Sachdienliche Mitteilung an meine Politstalker

Juni 2015, Schloss Ermreuth

Seit der Wiederaufnahme der Ermittlungen zum Oktoberfestattentat durftet Ihr Euch lange Zeit der Hoffnung hingeben, es könnte dabei neues Futter für Eure Hetzkampagnen herausspringen. Ihr hattet monatelang Zeit, die gegen mich gerichtete Hetzkampagne noch einmal hochzufahren. Doch jetzt musste die Generalbundesanwaltschaft die Katze aus dem Sack lassen.

1

(Oberstaatsanwalt Weingarten, Chef der SOKO 26. September)

Mit Schreiben vom 19.05.2015 wurde erklärt:

8

(Mitteilung des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof, 19.5. 2015)

Mit anderen Worten, es lässt sich auch in der Nachlese nichts finden, womit ein Verdacht gegen mich begründet werden könnte.

Was nun?

Ihr braucht es mir nicht zu sagen. Ich weiß, wie es weitergeht. Ihr werdet nie auf die Idee kommen, Euch bei mir zu entschuldigen. Ich kenne Euch gut genug, um zu wissen, dass Ihr völlig unbeeindruckt genau so weiter machen werdet, wie bisher. Euer wichtigster Protagonist, der Mann mit dem blinden Fleck im Gehirn, wird auch weiterhin stolz auf seine „Medienmedaille“ (d.i. die Bayerische Verfassungsmedaille, die Red.) sein. Alles wird beim alten bleiben.

Ihr werdet wieder die alte Platte auflegen und dabei die Nadel in derselben Rille laufen lassen: „Die Justiz ist auf dem rechten Auge blind, die Justiz ist auf dem rechten Auge blind, die Justiz ist auf dem rechten Auge blind, die Justiz ist …

(Ein Beitrag von Karl Heinz Hoffmann)