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Peinliche Ostergrüße von Marx

April 2015, das Weltnetz, unendliche Weiten; Mail von heimdal.1@gmx.de

06.04., 10:48 Uhr

Von: Heimdal Heimdal

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„…vom RFSS mit Thors Hammer!“

Mein persönlicher Politstalker Arndt Heinz Marx hat mich auch heuer zu Ostern nicht vergessen. In dem kindischen Glauben, er könne sich hinter einer Tarnadresse verstecken, schickte er mir per E-Mail, pünktlich zum „Ostara-Fest“ unter dem Begriff „Heimdal Heimdal“ eine Provokation:

„Womit man dann bezwecken wollte, dass sich der Alte ärgern sollte.“

Geärgert habe ich mich natürlich nicht.

Im Gegenteil, er tut mir einen Gefallen.

Und zwar insofern, als er meinen, der Antifa-Zunft zugehörigen Politstalkern Chaussy, Funke, Fromm, Heymann und Genossen unmissverständlich klar macht, dass ich dem von ihnen gepflegten Klischee nicht entspreche.

Der Himmler-Freak Marx nennt mich „Afterlehrer“. Wer wissen will, was er damit meint, soll in meiner Website unter dem Suchbegriff „Der ideale Staat“ nachlesen.

Schon vor einiger Zeit hat mir Marx empfohlen, ich solle mich bei dem, seiner Meinung nach „großen Ariosophen“ Guido von List informieren, worum es dem deutschen Volksgenossen zu gehen hat. Das habe ich getan. Es hat mir gereicht. Und wenn Ihr wissen wollt, mit welchem mystischen Blödsinn Arndt Heinz Marx sein Gehirn befüllt hat, dann lest es nach. Danach werdet Ihr wahrscheinlich von Marx nichts mehr wissen wollen.

Ich respektiere jeden Menschen, der seine Meinung offen vertritt, gegebenenfalls einen Salafisten ebenso wie einen Nationalsozialisten, sofern meine Weigerung, dogmatische Lehrsätze zu befolgen, respektiert wird. Der Respekt hält sich allerdings in Grenzen, wenn jemand zu feige ist, sich offen zu seinen Äußerungen zu bekennen und anonym herumstänkert.

Muammar al Kadhafi schrieb in seinem „Grünen Buch“ auf Seite 109 die bemerkenswerten Leitsätze: „Die natürliche Person hat die Freiheit, sich zu äußern, sogar dann wenn sie wirr ist und sich irrational verhält.“ Dieser Leitsatz wird von Kadhafi im Zusammenhang mit seinen Vorstellungen vom Presserecht dann sinngemäß wiederholt: „Ihr (der natürlichen Person) bleibt jedoch das Recht, sich frei auszudrücken, sogar dann wenn sie es auf irrationale Weise tut.“

Kadhafis Ansichten bezüglich der freien Meinungsäußerung decken sich mit meiner Überzeugung. (Vgl. Der ideale Staat: „Freiheit der Lehre und der Meinungsäußerung“ und „Die Rolle der Presse im idealen Staat“).

Der Ostergruß eines Wirrkopfes ist weder eine Beleidigung, noch eine Tatsachenbehauptung, die nach richtig oder falsch nachprüfbar wäre. Allerdings lässt sie zwei Schlussfolgerungen zu:

Erstens kann auf das Weltbild des Verfassers geschlossen werden und zweitens nährt der provokatorisch gemeinte „Ostergruß“ den seit langer Zeit im Raum stehenden Verdacht, dass der „ariosophische“ Verfasser gewusst und gewollt die Interessen finsterer Mächte befördert, sonst wäre er mit seinen Äußerungen schon längst aus dem Netz geflogen. Dass der Provokateur zu feige ist, offen aufzutreten, wundert mich nicht, weil ich seine hervorstechenden Eigenschaften aus eigenem Erleben kenne, aber dass er so naiv ist, zu glauben, er könne sich hinter einem Pseudonym verstecken, das wundert mich schon.

Wie die nachstehenden Informationen zeigen, war es nicht schwierig, seine Identität festzustellen.

1

(Kommentarversuche von Marx und „Heimdal“, identische IP-Adresse)

2

(„Heimdals“, also Marxens E-Mail-Adresse ist die Absenderadresse des peinliches Ostergrußes)

 

(Ein Beitrag von Karl Heinz Hoffmann)

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