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Der Fall Ulrich Chaussy

26. September 2015. Betrachtungen zum Jubiläum der von Chaussy getragenen Verleumdungskampagne in Sachen Oktoberfestattentat

Was ist los mit diesem Mann?

Wie lässt sich seine ungebrochene Realitätsresistenz erklären?

Chaussy hat fast sein ganzes Leben damit verbracht, dem Phantom einer nicht vorhandenen rechtsradikalen Verschwörung nachzujagen.

Die These von Gundolf Köhler als Attentäter und seinen vermeintlichen Hintermännern hat sein halbes Leben bestimmt.

Sachlich korrekte, behördliche Ermittlungsergebnisse konnten seine zwangsneurotisch anmutende Sicht auf die Ereignisse nicht erschüttern. Er bleibt bis zum heutigen Tage bei seinen Vermutungen und er versteht es gut, sie zu vermarkten.

Ulrich Chaussy bleibt ein Rätsel. Welche Gründe könnten für die beharrliche Weigerung, endlich die Realitäten anzuerkennen, ursächlich sein?

Ist er einfach nur imbezil? Ist er ein vom Geheimdienst korrumpierter Strolch? Oder ist er krank?

Hundsfott oder bedauernswerter Kranker? Das ist die Frage.

Tatsächlich darf sein Festhalten an einer fixen Idee, die argumentativ nicht angreifbar ist, als deutliches Symptom der Schizophrenie gewertet werden. Demzufolge wäre Ulrich Chaussy krank und somit nicht voll für seine Verdachtstheorien verantwortlich. Dieser Vermutung steht allerdings sein beachtlicher Geschäftssinn entgegen. Chaussy versteht es, seine fixe Idee bestens zu vermarkten. Also kann er so idiotisch, wie es scheint, doch nicht sein.

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(Unfreiwilliger Mobbing-Jubilar: Karl Heinz Hoffmann)

Was ist er nun?

Ein charakterloser Hundsfott, der sich bewusst gewissenlos auf Kosten der von ihm Verdächtigten nicht nur feiern lässt, sondern auch finanziell bereichert? Oder hat er ein geistig eingeschränktes Urteilsvermögen? Ist er das Opfer einer Geisteskrankheit geworden?

Wir wissen es nicht, aber dass er unter Missachtung sachlich korrekter Ermittlungsergebnisse ungebrochen weiter stänkert, das ist unübersehbar.

Sauber ist der Mann jedenfalls nicht. Soviel ist sicher.

(Ein Beitrag von Karl Heinz Hoffmann)

 

5 Gedanken zu „Der Fall Ulrich Chaussy“

  1. Siehe Video.

    Vielleicht eröffnet das einen Zugang zur Beurteilung der journalistischen Tätigkeit diverser Aufklärer.

    https://vid.me/e/JHG0

  2. Vielleicht ist es auch der tiefe Fall des Chaussy.

    http://fs5.directupload.net/images/150926/q8tjj9b7.png

    Noch schlimmer allerdings, was der bayerische Staatsfunk sendete.

    https://vid.me/e/rk4F

  3. Cajadeahorros sagt:

    Aber da die Gedanken der Herrschenden die herrschenden Gedanken sind, darf Chaussy eine neue Märchenstunde bei der Bundeszentrale für politische Bildung abhalten:

    http://www.bpb.de/veranstaltungen/format/206159/15-bpb-forum-das-oktoberfestattentat-35-jahre-danach

  4. phantomplanet sagt:

    Herr Hoffmann, können Sie da nicht einfach mal als Gast nach Bonn fahren? Die Gesichter der Veranstalter müssten natürlich gefilmt werden 😉

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