April 2015, Schloss Ermreuth; Radio und Tageszeitung Chaussy und der DLF über eine abgerissene Hand und historische Parallelen Klare Sicht durch Anwendung des Ausschlussverfahrens. Eine damals am Tatort gefundene und inzwischen beerdigte menschliche Hand, der Herr nehme sie gnädig im Himmelreich auf, ist schon die ganze Zeit das Hauptthema der Antifa […]
August 1981, Illustrierte „Stern“, Heft Nr. 33 Richtig ist die Schilderung der leicht durchschaubaren Umstände der Flucht des schon zwei Jahre zuvor vom Superagenten Werner Mauss umgedrehten und von westlichen Diensten weiter benutzten Schwerverbrechers Udo Albrecht. Leicht durchschaubar war die getürkte Flucht jedenfalls für die Experten der Stasi.  (E-Mail eines […]
Sommer 1973, Schloss Almoshof bei Nürnberg Die Idee einer absolut realen Gegenwelt, in der man schon das lebt, was die Obrigkeit mit der so genannten Gesellschaftsordnung noch nicht so recht zulassen will, der Traum ein Leben, in dem Verständnis, Freundschaft und Kameradschaft, aber auch Leistung und eine hohe Verbindlichkeit vorherrschen […]
April 2015, Schloss Ermreuth Der einzige V-Mann und Provokateur, dem etwas zu den Hintergründen des Oktoberfestattentates zu entlocken wäre, hätte der als Werkzeug der Drehbuchautoren benutzte Udo Albrecht sein können, wenn er noch am Leben wäre. Zuverlässige Erkenntnisse von seinem Tod haben wir nicht (vielleicht noch nicht). Doch ich gehe […]
April 2015, Hauptstadt der BRD Manches ist vorhersehbar im Journalismus, und alle sehen es voraus: Wo es was zu fressen gibt, da läuft der brotlos gewordene Journalist hin. Andreas Förster schreibt jetzt über das Oktoberfestattentat. (Der kleingewerbliche Desinformant und Denunziant Andreas Förster) Es ist die V-Leute-Nummer, die durchsichtig suggerierte Verdachtskulisse, […]
April 2015, Schloss Ermreuth Am 13. April 2015 schreibt der politische Korrespondent Albert Schäffer für die Frankfurter Allgemeine: „Steckt Staatsversagen hinter dem Anschlag Rechtsradikaler auf dem Oktoberfest 1980?“ Meine Antwort: Das Staatsversagen bezieht sich in erster Linie auf die nicht vorhandene Bereitschaft, das Verbrechen aufzuklären, obwohl dazu die Möglichkeit besteht. […]